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Die neue Einlagensicherung - Fluch oder Segen?

Am 11. November findet im Hotel Therme Meran die diesjährige IGA-Tagung statt. Dabei steht das Europäische Einlagensicherungssystem und die entsprechenden Überlegungen der EU-Kommission zur Diskussion.

Die Genossenschaftsidee weiterentwickeln. Das ist die Grundidee von IGA, das Internationale Institut für Genossenschaftsforschung im Alpenraum, das seinen Forschungsschwerpunkt besonders, aber nicht ausschließlich in den Alpen angrenzender Länder legt.

Am 11. November findet im Hotel Therme Meran die diesjährige IGA-Tagung statt. Wie immer geht es dabei um ein aktuelles Thema: Das Europäische Einlagensicherungssystem in den Ländern Deutschland, Schweiz, Südtirol (Italien) und Österreich und die Überlegungen der EU-Kommission. Dass dieses Thema nach wie vor umstritten ist, zeigen die unterschiedlichsten Interessen der Mitgliedstaaten, die in Diskussionen aufeinander treffen..

Für die Tagung im November konnten namhafte Experten gewonnen werden:

  • Claus König, Abteilungsleiter für Politische Interessenvertretung, Genossenschaftsverband Bayern,Ph.D.(c)
  • Andreas Gmünder, MLaw, RA, Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Luzern am IFU I BLI,
  • Robert Nicolussi, Revisionsdirektor des Raiffeisen-verbandes Südtirol
  • Mag. Christian Pomper, Verbandsanwalt und Vorstandsdirektor beim Österreichischen Genossenschaftsverband.
  • Andreas Schneider, Second Official, European Commission,
  • Prof. Christian Keuschnigg, University of St. Gallen
  • Prof. Dr. Theresia Theurl, Institut für Genossenschaftswesen Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

In der anschließenden Publikumsdiskussion mit den Referenten haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance, mitzureden, mitzugestalten und vielleicht auch den einen oder anderen Gesichtspunkt mit einzubringen, der bisher noch nicht oder zu wenig angesprochen wurde.