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Perelise: neuer Gewürztraminer der Kellerei Schreckbichl

Der Gewürztraminer, Wein aus einer autochthonen Südtiroler Rebe, zählt zu den ältesten Weinsorten Südtirols. Mit dem neuen „Perelise“ erweitert die Kellerei Schreckbichl das Sortiment an Gewürztraminer-Weinen.

Der "Gewürztraminer", nachweislich bereits im 11. Jahrhundert erwähnt, zählt heute zu den ältesten noch angebauten Rebsorten der Region. Der aromatische Weißwein wird in Südtirol, Deutschland, Elsass und in der Steiermark angebaut, in Südtirol vor allem im Unterland und im Überetsch. Auf einer Gesamtfläche von 572 Hektar entstehen hier rund 32.000 Hektoliter Gewürztraminer-Wein pro Jahr.

Die Kellerei Schreckbichl produziert derzeit auf einer Gesamtfläche von 29 Hektar über 1.500 Hektoliter Gewürztraminer. „Auf dem italienischen Markt ist die Nachfrage nach aromatischen Weinen sehr hoch“, sagt Max Niedermayr, Präsident des Konsortium Südtirol Wein und Obmann der Kellerei Schreckbichl. „Vor allem der Südtiroler Gewürztraminer erfreut sich großer Beliebtheit, wie die Verkaufszahlen bestätigen.“

Aus diesem Grund bietet die Kellerei Schreckbichl den beliebten Weißwein in mittlerweile drei Qualitätslinien an. „Neben der klassischen gibt es den Gewürztraminer auch in unserer höchsten Qualitätslinie“, erklärt Schreckbichl-Geschäftsführer Wolfgang Raifer. „Um den Kundenbedürfnissen noch gezielter entgegenzukommen, haben wir den Gewürztraminer „Perelise“ kreiert, der unsere mittlere Qualitätslinie vervollständigt.“

Schreckbichl-Kellermeister Martin Lemayr beschreibt "Perelise": „Der neue Wein ist so fein und elegant wie ein Klavierstück, deshalb auch der Name „Perelise“, in Anlehnung an das bekannte Klavierstück „Für Elise“ von Beethoven.“

Der neue Wein wurde im Rahmen der 50-sten Ausgabe der internationalen Weinmesse Vinitaly zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.