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„Ein Wipptal ohne Grenzen …“

Unter dem Motto: „Ein Wipptal ohne Grenzen …“ haben sich die Mitglieder des grenzüberschreitenden Interreg-Rates Wipptal getroffen um über die gemeinsamen Tätigkeiten und Projekte zurückzublicken und in die Bewerbung für die neue EU-Periode zu starten.

Vor kurzem diskutierten die Mitglieder des Interreg-Rates Wipptal aus den nunmehr 16 Gemeinden des nördlichen sowie des südlichen Wipptales getreu dem Motto „…ein Wipptal ohne Grenzen“ über grenzüberschreitende Themen und Projekte. Bereits seit Herbst 2016 hat der Interreg-Rat Wipptal mit der konkreten Umsetzung von gemeinsamen Projekten im Rahmen der Strategie zur CLLD (communitiy led local development) Gesamtregion Wipptal begonnen.
In der Sitzung des Interreg-Rat Wipptal, Anfang April in St. Michael in Pfons, führte das Interreg-Rat Management mit Carmen Turin und Sabine Richter themeneinführend über die aktuellen Gegebenheiten in den Arbeitsgruppen und den durchgeführten grenzüberschreitenden Klein- und Mittelprojekten. In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Projekte zu verschiedenen Themen umgesetzt wie z.B. in der Landwirtschaft, Jugend, Zusammenarbeit der Gemeinden, Aufwertung des ländlichen Tourismus, Naturraum und weitere mehr.
In der Sitzung wurden zwei neue grenzüberschreitende Projekte vorgestellt und zur Abstimmung gebracht. Die beiden eingereichten Projekte betreffen die Bereiche Eltern- und Familienbildung sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung / Plausibilisierung einer möglichen regionalen Währung.
„Wir freuen uns sehr, dass wir zahlreiche grenzüberschreitende Projekte initiieren konnten und diese nun bereits abgeschlossen bzw. im Endspurt sind. Auch werden wir nun mit neuen Ideen und Inhalten in die Bewerbung der kommenden Interreg-Periode starten“, so Helmut Gassebner, Präsident des Interreg-Rates. „Der Grenzraum rund um den Brenner hat sehr viel Potential. Die Bezirksgemeinschaft Wipptal unterstützt die Initiativen des Interreg-Rates. Die umgesetzten und neu genehmigten Projekte sind sehr vielversprechend!“ ergänzt Monika Reinthaler als Vertreterin des Projektpartners Bezirksgemeinschaft Wipptal.
Zur Beratung und Unterstützung der Interessierten wird das Programm von zwei erfahrenen Strukturen der Regionalentwicklung begleitet, dem Regionalmanagement Wipptal vertreten durch Sabine Richter im nördlichen Wipptal und der GRW Wipptal/Eisacktal vertreten durch Carmen Turin im südlichen Wipptal.