Nach langen Verhandlungen konnte heute ein Einvernehmensprotokoll unterzeichnet werden, mit welchem die kollektivvertraglichen Rahmenbedingungen für die im RIPS-Verbund beschäftigten Führungskräfte festgelegt wurden. Dabei galt es, im Gesamtkontext der Genossenschaftsbanken den Charakter der Raiffeisenkassen zu bewahren und weiter auszubauen. Im nationalen Kontext gelesen ist dieser einzigartig, wie es auch der RIPS-Verbund selbst ist.
Mit diesem Landesergänzungsvertrag wurde erstmals seit 2013 eine wirtschaftliche Anpassung vorgenommen und eine Harmonisierung mit dem gesamtstaatlichen Kollektivvertrag erwirkt. Beide Verhandlungsseiten, für die Arbeitgeberseite der Obmann des Raiffeisenverbandes Herbert Von Leon an der Spitze, und die Delegation der Gewerkschaft FABI für die Führungskräfte, zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden.