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Obst
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Forschungsabkommen zwischen Uni Bozen und Assomela

Der Verband der italienischen Apfelerzeuger finanziert ein Forschungsprojekt über „Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit im Produktionszyklus der Apfelerzeugung.“

Der Vertrag mit einer dreijährigen Laufzeit wurde Anfang Mai von Rektor Prof. Paolo Lugli und vom Präsidenten der Assomela, Ennio Magnani, unterschrieben.

Assomela vereinigt den Großteil der italienischen Apfelerzeuger, darunter Melinda, la Trentina und VOG. Die Zusammenarbeit zwischen Assomela und der unibz hat bereits 2010 begonnen und konzentriert sich hauptsächlich auf die CO2-Emissionen und den Energieverbrauch im landwirtschaftlichen Zyklus, sowie auf die Konservierung der Früchte.

„Ziel unserer Forschung ist die Optimierung der Bewässerungsanlagen in den Apfelplantagen, um die Fruchtqualität zu steigern und den Wasserverbrauch zu reduzieren“, erklärt Prof. Massimo Tagliavini, der für die Fakultät für Naturwissenschaften und Technik das Projekt leitet.

„Gleichzeitig werden neue Methoden angewandt zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit“. „Das Projekt in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen dient uns auch als wichtiges Beispiel der Steigerung von Nachhaltigkeit wie Wirtschaftlichkeit im Produktionszyklus“, waren sich Massimo Tagliavini und Ennio Magnani einig.