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Heute im Podcast: Macht altern Angst?

​​​​​​​Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften haben wir im Raiffeisenverband Südtirol die Podcast-Serie nah.dran.ge(h)n gestartet, um jene Menschen vorzustellen, die ihre ganze Kraft in den Dienst von Genossenschaften stecken. In Folge 2 sprechen wir mit Ursula Thaler, Gründerin der Sozialgenossenschaft humanitas24.

Seit dem 29. Januar erscheint alle zwei Wochen eine neue Folge von nah.dran.ge(h)n. Die Hosts Florian Pedron (Leiter des Bereichs Strategie und Mitgliederbetreuung), Vicky Rabensteiner, Thomas Hanni und Irene Schlechtleitner (Genossenschaftskommunikation) lassen im Wechsel spannende Persönlichkeiten des Südtiroler Genossenschaftswesens zu Wort kommen.

In Folge 2 spricht Vicky Rabensteiner mit Ursula Thaler, Gründerin der Sozialgenossenschaft humanitas24. Warum man vor dem Altern keine Angst haben muss, erzählt sie äußerst eloquent: bereits im Alter von 35 Jahren gründete die damalige Pflegeleiterin die Sozialgenossenschaft humanitas24, um eine große Lücke zu füllen – die Pflege älterer Menschen in ihrer familiären Umgebung durch die zumeist aus dem Ausland stammenden „badanti“. Mit 19 Jahren wurde die Deutschnofnerin in den Gemeinderat gewählt und steht heute dem Arbeitskreis „Frauen in der Führung von Genossenschaften“ im Raiffeisenverband vor. Was ihr wichtig ist? „Dass Gleichberechtigung keine leere Worthülse bleibt.“ Und der Blick auf das Alter? „Annehmen ist der Schlüssel, ein Schicksal ertragen zu können.“

Dabei „gehen sie nahe dran“ an

Der Podcast Nah.dran.ge(h)n erzählt die Lebensgeschichten, Leidenschaften und Erfahrungen jener Menschen, die das Genossenschaftswesen in Südtirol stark durch ihre Arbeit und Überzeugung prägen. Nah.dran.ge(h)n ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf der Webseite des Raiffeisenverbandes Südtirol verfügbar.

# Folge 2

Vicky Rabensteiner spricht mit Ursula Thaler, Gründerin der Sozialgenossenschaft humanitas24