Die Themen, die sich dabei erschließen, sind beispielsweise das Anbaugebiet Südtirol, der biologische und integrierte Anbau, die verschiedenen Apfelsorten, die Lagerung sowie auch die Verarbeitung und Verpackung der Äpfel. Zudem werden die gesunden Inhaltsstoffe der Früchte erläutert. Die Experten gehen auch auf die diversen eingetragenen Marken und die geschützte Herkunftsangabe des Südtiroler Apfels ein. Es fehlen auch nicht Informationen über den Pflanzenschutz, der jedem Apfelbauern jeder Anbauweise wichtig ist und nicht nur viel Arbeit bedeutet, sondern auch viel Wissen und Beobachtung der Natur bedeutet.
In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Apfelkonsortium, den Apfelbotschaftern und der IDM sind für dieses Jahr 411 Apfelführungen geplant. Sie stehen Einheimischen wie Urlaubsgästen offen und finden in vielen verschiedenen Orten in Südtirol statt. Wie jüngst bei einem Treffen zum Ausdruck kam, wünschen sich die Apfelbotschafter selbst noch viel mehr Interesse bei den Einheimischen: Es sei wichtig, dass die Südtiroler Bevölkerung über den Apfel, den Anbau, sowie die Arbeit der Bauern und in den Genossenschaften, Bescheid wissen.
In der Zeit zwischen dem 15. März und 15. November werden in allen Südtiroler Obstbaugebieten Apfelführungen angeboten. Anmeldungen erfolgen über die örtlichen Obstgenossenschaften und die Tourismusvereine in den Obstbaugemeinden Südtirols.
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