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Mit innovativen Informationstechnologien den Geschäftsnutzen steigern

Die Hauptabteilung Raiffeisen Informationssystem (RIS) präsentiert den Projektplan 2016 für Anwendungssoftware.

Hinter der leistungsfähigen IT der Raiffeisen-Geldorganisation, dem Partner im Verbund steht die Hauptabteilung Raiffeisen Informationssystem (RIS). Vor kurzem haben Alberta Egger, Leiterin dieser Hauptabteilung und ihr Team auf der Informationstagung für GeschäftsführerInnen den Projektplan für Anwendungssoftware für 2016 vorgestellt.

Der Projektplan 2016 ist ein Gemeinschaftsprodukt des IT-Komitees und des RIS. "Es ist uns wichtig, zusammen mit allen Beteiligten die Leistungsfähigkeit unserer Organisation durch den Einsatz innovativer Informationstechnologien in gemeinsamen Projekten zu steigern", so Egger. Sie betont weiter, dass die Zusammenarbeit zwischen Anwender und Dienstleister in dieser Form einzigartig und in unserem Kulturraum eine Bereicherung ist.

Wie bereits in den vergangenen Jahren setzt das RIS auch heuer, auf die Fortführung der mehrjährigen strategischen Projekte, die das Kerngeschäft der Bank betreffen, die Optimierung der internen Prozesse und auf die Berücksichtigung internationaler Trends.

Mehrjährige strategische Projekte fortführen

Zu den bedeutenden mehrjährigen strategischen Projekten zählen das M3 als Folgesystem der Bankanwendungen, das Dokumentenmanagement, die Konditionenverwaltung und die Anwendungen für Darlehen. Sie stellten das Raiffeisen Informationssystem in Bezug auf Ressourcen und Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor großen Herausforderungen.

"Bei den Bankanwendungen haben wir in den letzten Jahren die Angebotsverwaltung für die Darlehen eingeführt, ebenso die DMS Lösung ELO und das System M3. Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, zeigt sich Egger erfreut. Die Graphometrische Unterschrift für Schalterbelege wurde bereits bei zwei Drittel der Raiffeisenkassen den Kunden zur Verfügung gestellt.

Omnikanalbanking: die Philosophie der Zukunft

Der Grundgedanke hinter dem sogenannten Omnikanalbanking ist eine neue Art des Dialogs zwischen BenutzerInnen und Anwendung, zwischen KundInnen und Bank. Das Verständnis für die Technik und der Umgang damit - hat sich seit den Anfängen der Informationstechnologien in den Banken grundlegend geändert: Nicht mehr Transaktionen stehen im Mittelpunkt sondern die Daten und die Prozesse.

Insgesamt bleibt die Arbeit für das RIS spannend: zu den Herausforderungen kommen gesamtwirtschaftliche und regulatorische Entwicklungen, die in die Arbeit des RIS einfließen: "Seit dem Beginn der gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht im November 2014 ist die Bewältigung und Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Regeln und Vorschriften eine besondere Herausforderung für alle Finanzdienstleister geworden. Mit Anfang Mai übernimmt Alexander Kieswetter die Leitung der Hauptabteilung Raiffeisen Informationssystem (RIS).