Durchlebt der Bausektor die größte Krise der letzten Jahrzehnte, so gilt dies nicht für die Gebäudesanierung. Aufgrund steigender Energiepreise und einem weltweit ansteigenden Umweltbewusstsein, entfaltet sich hinsichtlich der energetischen Sanierung ein enormes Potenzial. Allzu oft gibt es dabei jedoch noch Hindernisse bei der Finanzierung und unbegründete Skepsis von Seiten der Bevölkerung. Und eben diese Schwierigkeiten sollen mit dem Projekt „Remodel 2.0“ überwunden werden. Die entwickelte Technologie wird durch ein gänzlich neues Businessmodell abgerundet, welches ein Gesamtpaket an Dienstleistungen zu attraktiven Bedingungen anbietet. Kunden sollen in Zukunft vor zu vielen und verschiedenen Anlaufstellen bewahrt werden und notwendige Informationen und Belange schnell und einfach erhalten. Um das zu erreichen, wird das gesamte Sanierungsvorhaben, von der Dienstleistung bis zur Rückzahlung, von einem einzigen Ansprechpartner und Berater unterstützt.
Projektpartner sind der Raiffeisenverband als Funktion der Bank, der Südtiroler Energieverband und die Etschwerke AG als Energieversorger, Unionbau, ALPI Fenster und Energytech als Bauunternehmen und R3-GIS als Spezialist für den IT-Bereich. Zur Beratung wurden die KlimaHaus Agentur, der Bozner Architekt A. Haller, das Energieforum und das TIS hinzugezogen.
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