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Tragende Säule des Rechenzentrums

Mathilde Knoll, langjährige leitende Mitarbeiterin im Raiffeisen Informationssystem des Raiffeisenverbandes, ist Ende Jänner in den Ruhestand getreten.

Die studierte Mathematikerin trat im Mai 1982 in den Raiffeisenverband ein. Sie arbeitete als Programmiererin am Großrechner für Inkasso-Systeme, wechselte dann in die Abteilung Lösungsphilosophie und beschäftigte sich mit sämtlichen Sachgebieten der Banken-IT. Ab Ende der 1980er-Jahre verantwortete sie den Aufbau des PUMA-Meldewesens an die Banca d’Italia und betreute diesen für die Banken wichtigen Bereich bis zu ihrer Pensionierung mit 31. Jänner 2020.

Maßgeblich beteiligt war Dr. Mathilde Knoll an der Einführung der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS und an der technischen Umsetzung der Meldungen an die europäische Bankenaufsicht. Federführend mitgearbeitet hat Mathilde Knoll, die bei Kunden und Mitarbeitern den inoffiziellen Titel „Miss Banca d’Italia“ trug, bei der Jahr-2000-Umstellung und bei der Euro-Einführung.

Durch ihre besonnene, ruhige und hilfsbereite Art war sie im Raiffeisenverband wie bei den Kunden und Lieferanten beliebt und respektiert; ihr Fachwissen, ihre Kompetenz und ihr Rat waren stets gefragt.

Bei einer Informationstagung der Raiffeisenkassen Ende Jänner im Raiffeisenhaus dankte Generaldirektor Paul Gasser Mathilde Knoll für ihre 38-jährige Mitarbeit im Raiffeisenverband und wünschte ihr für den Ruhestand alles Gute. RIS-Leiter Alexander Kiesswetter bezeichnete Knoll als eine tragende Säule des Rechenzentrums. Die Geschäftsführer der Raiffeisenkassen bedankten sich bei Mathilde Knoll mit einem kräftigen Applaus.

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