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Raiffeisenverband
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Weißes Kreuz und Raiffeisenverband arbeiten zusammen

Der Rettungsverein Weißes Kreuz und der Raiffeisenverband haben jetzt ein Rahmenabkommen abgeschlossen. Damit können die Freiwilligen und Angestellten des Weißen Kreuzes das reichhaltige Schulungs- und Fortbildungsangebot des Raiffeisenverbandes nutzen.

Das Weiße Kreuz und die Raiffeisenorganisation verbindet vieles: Beide sind im ganzen Land lokal stark verwurzelt und beide engagieren sich für die Bevölkerung. Hinzu kommt, dass das Weiße Kreuz bei gemeinsamen Projekten auf die Unterstützung von Raiffeisen zählen kann. Nun haben der Direktor des Weißen Kreuzes Ivo Bonamico und Robert Zampieri, der Generaldirektor des Raiffeisenverbandes, ein Rahmenabkommen im Bereich der Schulungs- und Fortbildungsangebote unterzeichnet.
 
So wie das Weiße Kreuz bietet auch Raiffeisenverband Südtirol seinen Mitarbeitern verschiedene Möglichkeiten zur Persönlichkeitsbildung. Die Mitarbeiter*innen nutzen das angeeignete Wissen natürlich für die Arbeit, es kommt ihnen aber auch im privaten Leben zugute.

Mit dem von den beiden Direktoren Bonamico und Zampieri unterzeichneten Rahmenabkommen können Freiwillige und Angestellte des Weißen Kreuzes nun auch das reichhaltige Schulungs- und Fortbildungsangebot des Raiffeisenverbandes in Anspruch nehmen.  

„Für uns als Raiffeisenverband ist die Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz ein Herzensanliegen, weil damit Ressourcen gebündelt werden und ein Austausch zustande kommen wird, von dem beide Seiten profitieren dürften“, betont Generaldirektor Robert Zampieri.

„Als Weißes Kreuz danken wir dem Raiffeisenverband für die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dessen hochwertige Schulungen und Fortbildungen besuchen dürfen“, sagt Direktor Ivo Bonamico.

„Dieser Vertrag gilt nun ein Jahr, er wird dann wohl stillschweigend verlängert werden, weil sich Verband und Verein gut kennen und ich überzeugt bin, dass wir auch in der Aus- und Weiterbildung fruchtbringend zusammenarbeiten werden. Ich möchte auch die Gelegenheit nutzen, Raffeisen für jegliche Unterstützung zu danken – egal ob in den Sektionen oder auf Landesebene.“