Nachhaltiges Wachstum und neue Herausforderungen
In Deutschland ist das Unternehmen bereits seit Jahrzehnten der Markt- und Innovationsführer im Bereich Sanierung und gleichzeitig eine feste Größe in der Versicherungslandschaft. Laut Aussendung hat die Arbeit an neuen Technologien und Verfahren eine lange Tradition im Unternehmen. Als Sprint 1973 gegründet wurde, gab es die meisten der heute gängigen Sanierungsverfahren für Brand- und Wasserschäden noch gar nicht. Viele von ihnen wurden von Mitarbeitern „on the job“ entwickelt. Diese Kultur wurde weiterentwickelt und unterstützt heute die Sprint-eigene Abteilung Forschung und Entwicklung beim systematischen Vorantreiben von Innovationen. Mittlerweile arbeiten rund 1.400 Mitarbeiter in 37 Niederlassungen in ganz Deutschland. Sie garantieren einen schnellen Vor-Ort-Einsatz nach Schadensfällen.
Der Vorsitzenden der Geschäftsführung, Janette Bohne, sind die Unterschiede zum deutschen Sanierungsmarkt durchaus bewusst: „Natürlich können wir unser erfolgreiches Geschäftsmodell aus Deutschland nicht einfach 1:1 übertragen“, sagt sie, und weiter: „Es gibt Dinge, die den Markt in Südtirol von dem in Deutschland unterscheiden. Aber neben der sorgfältigen Planung unseres ersten Tochterunternehmens in Italien, vertraue ich auf die sehr hohe Qualität der handwerklichen Leistungen, ebenso wie auf unsere schon sprichwörtliche Innovationskraft. Alles zusammen ergibt eine erfolgsversprechende Kombination, die zu einer hohen Kundenzufriedenheit führt und mich deshalb optimistisch in die Zukunft blicken lässt", so Bohne im Rahmen der Eröffnungsfeier.