Federcasse-Präsident Augusto dell’Erba skizzierte die aktuelle Situation der italienischen Genossenschaftsbanken und verwies auf den wichtigen Beitrag, den diese Bankinstitute in den letzten Monaten geleistet haben, um lokale Unternehmen und Familien in der Covid-19-Krise zu unterstützen.
In seinen Ausführungen verwies Dell‘Erba auch auf aktuelle Studien, die belegen, dass dort, wo Genossenschaftsbanken tätig sind, die ökonomische Ungleichheit abnehme. Genossenschaftsbanken sind dem Prinzip der Gegenseitigkeit verpflichtet und agieren weniger risikoreich; sie seien unverzichtbar für den Pluralismus auf dem Markt, betonte Dell‘Erba.