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Migration des RIS Data Centers erfolgreich abgeschlossen

Die Überleitung des RIS Data Center von Bozen nach Rom ist planmäßig und ohne Störungen erfolgt.

Am Wochenende, Samstag und Sonntag, 18. und 19. März 2017 wurde das gesamte Data Center des Raiffeisenverbandes - also der technische Hintergrund, der rund die Hälfte der in Südtirol getätigten Bankbewegungen ermöglicht - von Bozen nach Rom verlagert.

Diese überaus komplexe Operation war der Abschluss eines mehrjährigen Projektes mit intensiver Analyse-, Entscheidungs- und Vorbereitungsphase. Eingeleitet wurde die Verlagerung vor allem aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Überlegungen.

Seit der Migration laufen nun alle vom Raiffeisenverband gelieferten und zentral gesteuerten IT-Leistungen und die gesamte damit verbundene Datenverarbeitung - wie beispielsweise alle Bank- und Versicherungsanwendungen, Anbindungen an die Bankenwelt und die ERP-Systeme für die Warengenossenschaften - in Rom.

Die dazu notwendigen Maschinen bzw. Räumlichkeiten stellt ICCREA, ein in diesem Bereich spezialisierter Anbieter, dem Raiffeisenverband zur Verfügung. Die Steuerung und somit auch die Governance über die IT werden auch künftig in Bozen bleiben.

Präzise Planung

Die effektive Migration der Systeme ist - dank des professionellen und engagierten Einsatzes aller Beteiligten - planmäßig und ohne Verzögerung und Unterbrechungen erfolgt. Auch die Anwender haben die Überleitung kaum bemerkt, da die Unterbrechung der Kundenanwendungen (z.B. Onlinebanking, Bancomat und POS) auf das vorausgeplante Minimum reduziert blieb.